Die ultimativen Tipps und Tricks für Backpacker und Globetrotter

Als normaler Pauschalreisender muss man heute kaum noch etwas bedenken. Erst recht nicht, seitdem es Smartphones mit all ihren Möglichkeiten gibt. Etwas anders sieht es jedoch aus, wenn das eigene Reisefieber jemanden zu längeren, außergewöhnlicheren Reisen und Reisezielen treibt. Dann können Backpacker irgendwo in den Anden ebenso von zahlreichen kleinen Tricks profitieren wie Globetrotter, die gleich monatelang die ganze Welt umrunden. Und auf den folgenden Zeilen verraten wir einen ganzen Korb voll mit solchen kleinen Kniffen. Passend zu unterschiedlichen Themengebieten.

Rund um die Kommunikation

Früher bedeutete auf Reisen zu sein, einfach mal für einige Zeit nicht erreichbar zu sein. Lediglich Briefe oder Postkarten wurden manchmal verschickt. In einigen Fällen konnte zudem ein Münztelefon für einen überteuerten Anruf zuhause genutzt werden. Heutzutage ist dies kein Problem mehr. Schließlich gibt es quasi immer und überall (mobiles) Internet oder zumindest ausreichend Empfang, um in Notfällen Hilfe rufen zu können. Das bringt also zahlreiche Vorteile, vor allem in puncto Sicherheit – aber auch gewisse Nachteile. Einerseits kann es gehörig nerven, wenn auch auf Reisen ständig das Telefon piepst. Andererseits warten so manche technische Herausforderungen, um dein Smartphone im Ausland zu nutzen, ohne in hohe Kostenfallen zu tappen. Hier ein Überblick:

  • Der Trick mit der Prepaid-Karte

Innerhalb der EU wurden die Roaminggebühren mittlerweile abgeschafft, sodass du dein Smartphone hier auch im Ausland wie gewohnt nutzen kannst, sprich ohne zusätzliche Gebühren. Anders sieht das aus, sobald du die EU verlässt. Dann wird nämlich vor allem die Nutzung des mobilen Internets schnell teuer – sehr teuer. Bei einem Vertrag, können die Kosten dadurch außer Kontrolle geraten. Besser ist es daher, wenn du dir vor Ort eine Prepaid-Karte kaufst. So kannst du Dienste wie das mobile Internet oder das Telefonieren zu Inlandstarifen nutzen. Vor allem aber bist du dadurch vor unerwartet hohen Kosten geschützt, denn du kannst nur maximal so viel Geld verbrauchen, wie du auf die Karte geladen hast.

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  • Check der Frequenztauglichkeit

Manchmal macht es sogar Sinn, nicht nur eine Prepaid-Karte, sondern direkt ein ganzes Prepaid-Handy zu kaufen. Denn je nach Reiseland können sich die technischen Gegebenheiten unterscheiden. Das kann kurzerhand dazu führen, dass dein deutsches Handy am Zielort nicht mehr funktioniert. Das Mobiltelefon muss also mit den Frequenzbändern kompatibel sein, die im jeweiligen Land genutzt werden, ebenso wie mit dem Netzbetreiber vor Ort. Bislang ist das keinesfalls eine Selbstverständlichkeit, wenn du zwischen zwei oder mehreren Ländern wechselst. Im Internet vorab die Frequenztauglichkeit zu überprüfen, ist daher in jedem Fall sinnvoll. Oder du entscheidest dich eben doch für ein günstiges Prepaid-Handy, denn so kann zugleich dein teures Handy nicht während der Reise geklaut werden.

  • Anrufen lassen – statt es selbst zu tun

Mit dem Handy im Ausland zu telefonieren, das wäre vor wenigen Jahren noch unbezahlbar teuer gewesen und wurde daher nur in absoluten Notfällen gemacht. Heutzutage ist das anders, denn die Internettelefonie hat das Telefonieren zwischen allen Ländern der EU kostenlos möglich gemacht. Das gilt aber nur, wenn du kostenfreien Internetempfang hast, beispielsweise über das WLAN im Hostel oder über das mobile Internet. Ansonsten können die Kosten bei Telefonaten außerhalb der EU immer noch in enorme Höhen schießen. Sinnvoller kann es in solchen Fällen sein, sich von den Daheimgebliebenen anrufen zu lassen. Sie können von Deutschland aus nämlich praktische Tools nutzen, um die Kosten für solche Anrufe zu minimieren.

  • Elektronische Ansichtskarten gebündelt versenden

Manche Reisende verschicken nach wie vor gerne klassische Postkarten. Immer mehr greifen aber auf elektronische Alternativen zurück, schließlich sind diese günstiger und ihr Versand ist einfacher sowie schneller. Was du dafür aber brauchst, ist eine Internetverbindung, um die elektronischen Ansichtskarten zu gestalten, zu beschriften und zu verschicken. Dafür musst du im Ausland oft noch zahlen. Hast du also gerade eine kostenfreie oder kostengünstige Internetverbindung zur Verfügung, solltest du diese Gelegenheit nutzen, um solche elektronischen Postkarten gebündelt zu verschicken. Das spart dir Zeit, weil du sie nur einmal gestalten musst. Das spart dir Geld, weil du nicht zu einem andere Zeitpunkt (mehr) für das Internet bezahlen musst und da einige Anbieter einen Rabatt für mehrere Postkarten anbieten. Und zuletzt bringt es noch den Vorteil mit sich, dass die Ansichtskarten gleichzeitig bei den Empfängern eintreffen. Dadurch fühlt sich niemand benachteiligt und geteilte Freude ist bekanntlich doppelte Freude.

Nützliches zum Thema Sicherheit

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Moderne Kommunikationsmittel wie das Smartphone können deine Sicherheit auf Reisen also deutlich erhöhen. Schließlich wissen deine Angehörigen stets zumindest grob, wo du dich aufhältst und ob es dir gut geht. Doch es gibt noch weitere Möglichkeiten, um deine Sicherheit beim Reisen zu erhöhen. Folgende Tipps helfen dir dabei:

  • Mit E-Mails und SD-Karten

Datensicherheit ist heutzutage ein essentielles Thema. Schließlich könnten deine Urlaubserinnerungen wie Fotos oder Videos jederzeit verloren gehen – entweder durch Diebstahl, durch eine Unachtsamkeit oder wenn schlichtweg das technische Gerät kaputt geht. Arbeite deshalb mit SD-Karten, um Wichtiges doppelt zu sichern. Am besten eignest du dir dafür eine Routine an, beispielsweise jeden Abend vor dem Schlafengehen. Du kannst zudem E-Mails nutzen, um wichtige Daten griffbereit zu haben. Schick beispielsweise ein Foto von deinem Personalausweis oder Versicherungsunterlagen per E-Mail an dich selbst. So hast du sie jederzeit zur Hand, falls das Original auf Reisen abhanden kommt.

  • Wirklich sicher ist nur der Körper

Diebstahl ist auf Reisen leider ein Thema, mit dem viele Menschen früher oder später in Berührung kommen. In zahlreichen Ländern warten die Taschendiebe bewusst auf Touristen und arbeiten mit allerhand Tricks, die du vermutlich niemals erwarten würdest. Selbst, wenn du also denkst, der Geldbeutel sei in der Hosentasche sicher, die Uhr am Arm oder der Laptop im Rucksack – sei dir sicher, dass du dich täuschst! Wirklich sicher sind Wertsachen nur, wenn du sie direkt am Körper unter der Kleidung trägst, sodass sie nicht sichtbar und nicht greifbar sind. Am besten hast du einen Tresor in deiner Unterkunft, wo du die meisten Wertgegenstände lassen kannst. Was du wirklich mitnehmen musst, trägst du hingegen wie beschrieben. Dann ist das Risiko eines Diebstahls gering, aber niemals null.

  • Ein ziemlich wertvoller und doch wertloser Köder

Sinnvoll kann zudem sein, potenzielle Taschendiebe bewusst abzulenken. Sie beobachten ihre Opfer oft für einige Zeit, bevor sie gezielt eine Sache klauen, beispielsweise eben den Geldbeutel in der Hosentasche oder die Armbanduhr. Du kannst das nutzen, um ihre Aufmerksamkeit auf etwas zu ziehen, das wertvoll erscheint, aber eigentlich wertlos ist. Dadurch sinkt das Risiko, dass sie die wirklich wertvollen und deutlich besser versteckten Dinge stehlen. Trag beispielsweise eine teuer aussehende Billiguhr am Arm oder steck ein leeres Portemonnaie in die Hosentasche, während du die Wertsachen am Körper unter der Jacke trägst. Damit trickst du so manchen Trickdieb aus…

  • Powerbank statt Handy öffentlich laden

Ein großes Risiko, wenn es um den Diebstahl deines Smartphones geht, ist der Ladeprozess. Schließlich dauert dieser einen gewissen Zeitraum und du wirst kaum die ganze Zeit daneben sitzen, um das Handy im Auge zu behalten. Auch hier gibt es zum Glück eine simple Lösung: Du kannst quasi immer und überall bedenkenlos eine Powerbank laden. Die meisten Diebe wissen, dass sie wertlos ist. Und sollte sie doch mal verschwinden, ist es nicht allzu dramatisch. Die Powerbank kannst du also auch öffentlich laden oder im Mehrbettzimmer des Hostels unbeobachtet lassen, während du dein Handy stets bei dir hast. Anschließend kannst du dieses an die Powerbank anschließen und beide bei dir tragen, bis das Smartphone geladen ist.

  • Sicher am Tresen durch geschlossene Flaschen

Es gibt aber noch ein weiteres Risiko auf Reisen, und zwar nicht nur für alleinreisende Frauen. Sogenannte K.O.-Tropfen beziehungsweise -pillen werden gerne eingesetzt, um die Opfer wehrlos zu machen. Daraufhin können schlimme Sachen passieren von einem Raub bis hin zu einer Vergewaltigung. Niemals darfst du deshalb als Frau oder als Mann offene Getränke von Fremden annehmen. Bestell stets Getränke in einer geschlossenen Flasche und überprüf noch am Tresen, ob sie ungeöffnet ist. Daraufhin öffnest du sie nur zum Trinken und verschließt sie sofort wieder – denn auch in einem unachtsamen Moment kann dir sonst etwas ins Getränk gegeben werden.

Wertvolles zum Thema Rucksack und Inhalt

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Der klassische Koffer hat für viele junge Leute heutzutage ausgedient. Tatsächlich bietet ein Backpack auf längeren Reisen zahlreiche Vorteile: Du kannst weitere Strecken zurücklegen als nur vom Flughafen zum (Luxus-) Hotel, du hast dein Hab und Gut kompakt bei dir, du bist nicht auf gepflasterte Straßen angewiesen – und damit ist die Liste noch lange nicht zu Ende. Zudem ist es schlichtweg cool, als Backpacker unterwegs zu sein. Als echter Globetrotter mit Rucksack solltest du aber Einiges beachten:

  • Volumen, Gewicht und Reise-Locations

Ein Backpack bietet nur begrenzten Platz für all deine Sachen. Dir einfach den größten Rucksack im Angebot zu kaufen, ist dafür nicht die Lösung. Denn das eigentliche Problem an der Sache ist, dass du diesen tragen musst. Das gilt nicht nur für einen kurzen Moment, sondern immer wieder im Zuge deiner Reise sowie meist auch über längere Strecken. Du wirst daher über jedes Kilo froh sein, das du dir sparst. Wichtig ist deshalb, das Gewicht deines Backpacks so gering wie möglich zu halten und auf deine körperlichen Fähigkeiten anzupassen. Auch die Größe muss zu dir passen, denn die Rucksäcke gibt es mit unterschiedlichen Maßen je nach Rückenlänge & Co. Eine ausführliche Beratung durch einen Experten ist deshalb gut investierte Zeit – und ein hochwertiger Rucksack gut investiertes Geld. Zudem musst du natürlich darauf achten, welche Gewichtsbeschränkungen bei all deinen Flügen auf der Reise gelten und was du vielleicht in gewisse Ländern nicht einführen darfst.

  • Auch Rucksäcke wollen richtig gepackt werden

Hast du den richtigen Rucksack für dich gefunden, geht es ans Packen. Dabei ist es wichtig, dass du mit dem richtigen System vorgehst. Dadurch findest du schneller, wonach du suchst, und musst nicht jedes Mal den ganzen Backpack ein- oder wieder auspacken. Dafür stehen dir meist verschiedene Öffnungen und Seitentaschen zur Verfügung. Am besten packst du leichte und große Gegenstände wie einen Schlafsack nach unten, mittelschwere Sachen wie Klamotten in die Mitte sowie in die äußeren Seitentaschen, während auf Schulterhöhe Platz bleibt für schwere Gegenstände wie einen Laptop oder Trinkflaschen. Kleinigkeiten kannst du gut im Deckelfach verstauen. Achte zudem auf eine gleichmäßige Gewichtsverteilung an den Seiten, sodass der Rucksack angenehm mittig auf dem Rücken- sowie Schulterbereich aufliegt. Nicht fehlen darf zuletzt eine Regenhülle, damit dein Hab und Gut bei schlechtem Wetter nicht nass wird.

  • Umschnallen und los geht’s? Keineswegs!

Nun, da du fertig gepackt hast, kann es losgehen, denkst du? In der Theorie ist das Backpacking so einfach. In der Praxis fehlt dabei aber noch ein Zwischenschritt: Vor der Reise solltest du dich an den Rucksack gewöhnen. Das gilt zumindest, wenn du es aus dem Alltag nicht gewohnt bist, zehn, 15 oder mehr Kilogramm über einen längeren Zeitraum zu tragen. Außerdem kann es ein bisschen Übung erfordern, dir den Backpack über die Schulter zu werfen. Dazu musst du bei deiner Reise aber ohne Hilfe in der Lage sein. Ein bisschen Training schadet daher nicht, bevor du als Globetrotter die Welt unsicher machst, quasi vergleichbar mit der Vorbereitung für das Wandern oder Bergsteigen.

  • Verschließen und sichern

Wann immer du deinen Rucksack aus der Hand gibst, beispielsweise am Flughafen, ist die Sicherung wichtig. Viele Koffer verfügen heutzutage über ein Kofferschloss sowie eine harte Außenhülle, die nicht ohne Weiteres aufgeschlitzt werden kann. Sinnvoll ist, wenn du den Rucksack gut verschließt und mit dem Regenschutz umhüllst. Daraufhin kannst du spezielle Schlösser anbringen, die du einmal um den Rucksack wickelst, sodass die wichtigsten Öffnungen verschlossen sind. Trotzdem bietet ein Backpack natürlich weniger Sicherheit als ein verschlossener Hartschalenkoffer. Wichtig ist deshalb, dass du alle Wertsachen stets bei dir trägst, sobald du den Backpack aus den Augen lässt.

  • Multifunktional denken und handeln

Wenn du nur so wenig Gepäck wie möglich auf eine Reise mitnehmen kannst, musst du das Meiste aus den mitgenommenen Sachen herausholen. Multifunktionalität ist deshalb das A und O. Am besten packst du also Kleidungsstücke oder Ausrüstungsgegenstände ein, die du für verschiedene Situationen nutzen kannst. Ein Tuch kann beispielsweise als Sonnenschutz dienen, als Schal oder als Handtuch, um nur ein Beispiel von vielen zu nennen. Denk daher praktisch und schreib deine Packliste entsprechend, dann wird dich dein minimales Gepäck gar nicht so sehr einschränken wie vielleicht eingangs gedacht.

Rund um den Körper

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Dass du beim Backpacking spontan entscheidest, wo du übernachtest, und dass es sich dabei nicht unbedingt um luxuriöse Hotels handelt, macht gerade den Charme dieser Reiseart aus. Trotzdem sollte die Hygiene natürlich nicht vernachlässigt werden, deiner Gesundheit und deinem Wohlbefinden zuliebe. Die letzten Tipps helfen dir deshalb dabei, dich selbst dort zumindest grundlegend zu versorgen, wo es an sanitären oder medizinischen Angeboten fehlt:

  • Immer sauber Dank Fitnessstudio-Ketten

Manchmal steht dir keine Dusche zur Verfügung oder überhaupt keine sanitäre Anlage, um dich zumindest mit einem Waschlappen zu säubern. Einige Zeit können dir dann Feuchttücher aushelfen, doch früher oder später sehnt sich jeder nach einer wohltuenden Dusche. Wo kein Strand in der Nähe ist, sind Fitnessstudios die besten Anlaufstellen. Diese gibt es heutzutage in quasi jeder größeren Stadt sowie in jedem Land und oftmals handelt es sich sogar um Ketten, die du aus deiner Heimat kennst. Dort kannst du gegen eine kleine Gebühr trainieren und anschließend duschen…oder einfach nur duschen, ganz nach Belieben. Eine Notlösung, die du immer im Hinterkopf haben solltest.

  • Ein Helfer namens Hochprozentiges

Als Globetrotter wirst du leider auch an Orten landen, wo die Hygiene zu wünschen übrig lässt. Hochprozentiger Alkohol ist dann dein bester Freund, denn mit ihm kannst du fast alles desinfizieren. Allerdings musst du dich vorab informieren, ob du diesen im jeweiligen Land überhaupt kaufen beziehungsweise besitzen darfst. Auch bei der Reise von Land zu Land ist Vorsicht angebracht. Trotzdem: Solltest du mal Desinfektionsmittel brauchen und keines zur Hand haben, kannst du meist irgendwo in der Nähe hochprozentigen Alkohol erwerben. Problem gelöst!

  • Schnelle Rettung bei Durchfall – wirklich weltweit

Reisedurchfälle sind ein häufiges Problem. Vor allem in Reisezielen mit Ernährungsgewohnheiten, die für den deutschen Magen eine Herausforderung sind, beispielsweise aufgrund der hygienischen Zustände oder der Schärfe, können Durchfälle auftreten. Diese darfst du nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn schnell kann dadurch vor allem bei Hitze der Körper austrocknen und es drohen schlimmere Folgen. Trotzdem kannst du dir selbst weiterhelfen, bevor du einen Arzt aufsuchst. Schließlich ist das nicht immer möglich und auch nicht immer notwendig. Grundlegende Durchfallmedikamente wie Kohletabletten, Arznei-Hefe, Loperamid und eine Elektrolytlösung dürfen in deiner Reiseapotheke daher nicht fehlen.

  • Faltbare Trinkflaschen – aber nicht nur für Getränke

Zuletzt ist eine faltbare Trinkflasche für deine Reise mit dem Backpack ein Muss. Sie bringt den Vorteil mit sich, nur minimalen Platz wegzunehmen, wenn sie leer ist. Gleichzeitig hat sie ein geringes Eigengewicht. Und nicht nur, dass es für deine Gesundheit wichtig ist, immer frisches Wasser in ausreichender Menge zur Verfügung zu haben – du kannst solche Trinkflaschen zugleich für weitere Zwecke nutzen, beispielsweise zum Zähneputzen oder zum Waschen, wenn mal keine sanitären Anlagen in der Nähe sind. Wichtig ist aber, dass du sorgfältig prüfst, wo du deine Flasche bedenkenlos auffüllen kannst. Nicht überall hat das Wasser schließlich Trinkwasserqualität!

Zusammenfassung

Ganz gleich, ob es darum geht, niemals irgendwo Pillen ins Glas geworfen zu bekommen oder einfach nur mit revoltierendem Verdauungstrakt schnell wieder einsatzbereit zu sein: Wer abseits ausgetretener Touristenpfade reisen will, der muss damals wie heute zahlreiche Tricks beherrschen, um sich zurechtzufinden. Daran haben auch (fast) alle Errungenschaften der digitalen Welt nichts verändert. Das ist jedoch keinesfalls eine schnöde Lernaufgabe, sondern ganz im Gegenteil das Salz in der Suppe einer solchen Reise – denn wer mit vollem Gepäck und ständig bereiten Supermärkten reisen will, der kann ja auch auf die normale Art und Weise Urlaub buchen.

Auslandslust.de